Doch er verweilt nicht, hört auf keinen lange, Und wem er etwas gibt, der macht sich fort So kommt er los vom lästigen Gedrange.Er ließ uns beide gehn und sagte nichts, Gleich einem Leu n, der ruht, uns zaun tor bremen still betrachtend Mit scharfem Strahle seines Augenlichts.Wir sahn den Tau bald, mit der Sonne streitend, Doch, weil er dort an schatt ger Stelle war, Sich minder schnell in leichtem Dunst verbreitend." Da kehrt er sich zaun tor bremen zu mir und dem Begleiter, Hob, doch nur bis zum Schenkel, das Gesicht Und sprach "Bist du so stark, so geh nur weiter.Doch deine Lebenden sind nimmer satt, Im tollen Kampf sich wechselweis zu morden, Selbst die umschlossen eine Mauer hat.Wie nun den starren Leib, nicht weit herauf Von seiner Mündung, jene Flut gefunden, Da löste sie das Kreuz am Busen auf, Das ich gemacht, da Schmerz mich überwunden, Und wirbelte zum Strom die zaun tor bremen träge Last.Und bang, daß ich allein gelassen werde, Kehrt ich mich schleunig seitwärts, da ich sah, Beschattet sei vor mir allein die Erde.Dies ist gewiß, vom andern will zaun tor bremen ich schweigen." Hier sah ich ihn vor meinem Blick verschweben Stumm stand ich auf und sah auf meinen Hort, In seinen Schutz und Willen ganz ergeben.Des Saphirs holde Farbe, ganz bedeckend Des reinen Äthers heiteres Gebäu Und bis zum ersten Kreise sich erstreckend, Erschuf vor mir der zaun tor bremen Augen Wonne neu, Sobald ich jetzt der toten Luft entklommen, Die Aug und Brust getrübt in Nacht und Scheu.Und wenn Cosenzas Hirt, der sonder Rast, Wie Clemens wollte, mich gejagt, dies eine Erhabne Wort der Schrift wohl aufgefaßt, So lägen dort noch meines Leibs Gebeine Am Brückenkopf bei Benevent, vom Mal Geschützt der schweren aufgehäuften Steine.Denn sein Will zaun tor bremen ist nur der des EwigWeisen.